

Investorenbrief
Juli 2024
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Investoren und Interessenten,
mit diesem Investorenbrief möchte ich Ihnen einen Einblick in meine Portfolioentscheidungen des vergangenen Monats geben sowie über aktuelle Themen und Gestaltungsmöglichkeiten informieren. Zögern Sie bitte nicht, mich für Ihre persönlichen Anlagefragen zu kontaktieren.
BÖRSE IM JULI 2024
Trendwechsel bei US-Nebenwerten und beim Yen
Auch in den zurückliegenden Wochen beschäftigten sich die Kapitalmärkte mit der Frage, ob und wann die US-Notenbank ihre Leitzinsen senken wird. Positive Impulse gingen zunächst vom Arbeitsmarktbericht und dann vom Rückgang der Inflation aus. Die US-Inflationsrate für den Juni wurde mit 3,0 Prozent veröffentlicht. Und die Kerninflationsrate, bei der die schwankungsanfälligen Posten Energie und Lebensmittel herausgerechnet werden, sank immerhin auf 3,3 Prozent. Nachdem der Kampf gegen die Inflation seit Mitte vergangenen Jahres nicht mehr vorangekommen war, bestärkten die jüngsten Daten die Hoffnungen auf eine erste US-Leitzinssenkung, die jetzt mehrheitlich für September erwartet wird. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte ihre Leitzinsen erstmals seit 2019 Anfang Juni gesenkt und beließ sie erwartungsgemäß im Juli unverändert.
Dann wurde den Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahlen im November mehr Aufmerksamkeit zuteil. Mit dem Mordversuch am republikanischen Kandidaten Donald Trump vor laufenden Kameras wurden dessen Aussichten auf eine Rückkehr ins Weiße Haus nochmals höher eingeschätzt. Die Kapitalmärkte rechnen damit, dass seine protektionistische Politik gegen Importe und Migration tendenziell inflationserhöhend wirken würde und den Welthandel belastet.
Der Druck auf den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden, wegen seines Alters nicht erneut zu kandidieren, nahm zu. Dass Biden nun auf eine erneute Kandidatur verzichtet, wurde von den Kapitalmärkten überwiegend positiv aufgenommen, weil die Chancen höher eingeschätzt werden, einen Sieg des rechtspopulistischen Kandidaten Trump zu verhindern.
Höhenflüge am US-Aktienmarkt
Mehrheitlich erreichten die Aktien der „Magnificent Seven“-Konzerne zunächst neue Höchstkurse. Darunter waren Apple, Microsoft, die Google-Holding Alphabet, Amazon und der Social-Media-Konzern Meta Platforms. Zudem waren die oft auf den Heimatmarkt konzentrierten US-Nebenwerte stärker nachgefragt. Der Russell-2000-Index für US-Nebenwerte machte nach einem schwachen ersten Halbjahresplus von nur 1,1 Prozent in der ersten Julihälfte einen Sprung um gut 10 Prozent. Damit erreichte der Nebenwerte-Index den höchsten Stand seit 2021, aber im Gegensatz zu den Standardwerte-Indizes noch keine neuen Rekorde.
Der populäre Dow Jones Industrial Average überwand dagegen erstmals die im März und im Mai getestete Marke von 40.000 Punkten. Der S&P-500-Index kletterte mit 5.669 Zählern bis auf ein neues Rekordhoch und der Nasdaq-100 bis auf 20.690 Punkte. Auf diesem Niveau setzten allerdings Gewinnmitnahmen ein, begleitet von Stimmen, die vor allem bei den Technologie-, Mikrochip- und KI-Aktien ein hohes Bewertungsniveau ausmachen. Zudem drückte ein fehlerhaftes Software-Update des IT-Sicherheitsunternehmens Crowdstrike auf die Märkte, weil es weltweit zu Ausfällen von IT-Systemen kam.
Seitwärtsbewegung bei Euro-STOXX-50, CAC-40 und DAX
Die europäischen Aktienmärkte setzten im Juli die im April begonnene Seitwärtsbewegung fort. Der Euro-STOXX-50 suchte dabei Unterstützung im Bereich von gut 4.800 Punkten. Der französische Leitindex CAC-40, der im Juni stark unter dem schlechten Abschneiden der liberal-bürgerlichen Partei von Präsident Macron bei den Europawahlen gelitten hatte, stabilisierte sich auf dem Niveau zwischen 7.450 und 7.750 Zählern. Für die französischen Parlamentswahlen überwog die Hoffnung, dass ein noch stärkeres Abschneiden der Rechtspopulisten verhindert werden konnte. Auch der DAX blieb im Juli in der Bandbreite, die im Juni entstanden war. Für die französischen Parlamentswahlen überwog die Hoffnung, dass ein noch stärkeres Abschneiden der Rechtspopulisten verhindert werden konnte. Auch der DAX blieb im Juli in der Bandbreite, die im Juni entstanden war. Für die französischen Parlamentswahlen überwog die Hoffnung, dass ein noch stärkeres Abschneiden der Rechtspopulisten verhindert werden konnte. Auch der DAX blieb im Juli in der Bandbreite, die im Juni entstanden war.
In Japan kletterte der Nikkei-Index zunächst kraftvoll auf ein neues Rekordhoch und erreichte 42.427 Indexpunkte. Treiber waren die guten Vorgaben der Wall Street und die Schwäche der japanischen Währung. Beim Außenwert des Yen kam es im Laufe des Julis zu einem Bruch des steilen Abwärtstrends. In der Spitze hatte man für einen US-Dollar 162 Yen und für einen Euro 175 Yen bezahlt. Im Verlauf des Monats verringerte sich die Relation auf weniger als 154 Yen pro US-Dollar und 168 Yen pro Euro. Die Aufwertung der eigenen Währung verhinderte einen weiteren Anstieg der japanischen Aktienkurse, weil dies die Rahmenbedingungen für die japanische Exportwirtschaft verschlechtert.
Verluste in China, neues Rekordhoch in Indien
An den chinesischen Aktienbörsen setzte sich die schwächere Tendenz aus dem Vormonat fort. Dass die chinesische Zentralbank ihre Zinsen überraschend senkte, sorgte eher für Verunsicherung als für Unterstützung. Peking hält offenbar geldpolitische Hilfe für die angeschlagene Wirtschaft der Volksrepublik für notwendig. Insbesondere im Fall eines Wahlsiegs von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen im November erwarten Marktteilnehmer eine Belastung der Handelsbeziehungen. Neben einem Rückzug internationaler Investoren aus chinesischen Werten wurden auch größere Verkäufe von US-Wertpapieren durch China beobachtet. Der indische Aktienmarkt, der im Juni vom Wahlergebnis profitiert hatte, verlor im Juli an Dynamik, konnte aber im Monatsverlauf ein neues Rekordhoch erreichen.
Die Anleihemärkte zeigten sich im Verlauf des Julis weiterhin eher freundlich. Die wegweisende Rendite von US-Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit sank erstmals seit März wieder unter 4,2 Prozent. Im April waren in der Spitze gut 4,7 Prozent erreicht worden. Auch an den europäischen Rentenmärkten gab es im Monatsverlauf leichte Kursgewinne.
Der Goldpreis kletterte bis Mitte Juli auf ein neues Rekordhoch bei 2.484 US-Dollar pro Unze. Als Käufer traten in den vergangenen Monaten vor allem Notenbanken auf, die sich vom hohen Preisniveau nicht abschrecken ließen. Die Aufstockung der Goldreserven hängt vermutlich mit der Vorbereitung auf härtere Handelskonflikte und geopolitische Spannungen zusammen.
INVESTMENTFONDS: FLEXIBLES MANDAT
Monetalis® Ruhestandsfonds
Factsheet per 30.07.2024 [PDF]
Wertentwicklung im Juli 2024: -1,35 Prozent
Wertentwicklung seit Jahresbeginn 2024: +9,87 Prozent
Wertentwicklung der letzten 12 Monate kumulativ: +13,52 Prozent
Top-Performer im Berichtsmonat war der iShares Physical Gold mit einem Wertzuwachs von 4,60 Prozent, gefolgt vom FAST Global Fund mit +3,62 Prozent.
Einen negativen Performancebeitrag lieferten der GQG Partners Global Quity Fund mit einem Minus von 6,45 Prozent sowie der Morgan Stanley Global Opportunities mit minus 3,45 Prozent.
Es wurden keine Veränderungen im Portfolio vorgenommen.
Fondspositionen per 30.07.2024 |
Kategorie |
Status |
---|---|---|
Quantex Global Value EUR I |
Aktienfonds Global - Flex Cap - Value |
Unverändert |
Wellington Global Stewards $ S Acc |
Aktienfonds Global - Large Cap - High Quality |
Unverändert |
Morgan Stanley Global Opportunities Z |
Aktienfonds Global - Large Cap - Quality Growth |
Unverändert |
Invesco NASDAQ 100 ETF |
Aktienfonds USA - Large Cap - ex Financials |
Unverändert |
Fidelity Active Strategy - FAST - Global Fund Y-ACC-EUR |
Aktienfonds Global - Flex Cap - Deep Value / Contrarian Strategy |
Unverändert |
GQG Partners Global Equity Fund Class I Euro Acc |
Aktienfonds Global - Flex Cap - Quality Growth |
Unverändert |
DNB Fund - Technology Institutional A (EUR) |
Aktienfonds Global - Technologie/Telekom - Value |
Unverändert |
AB International Health Care I EUR |
Aktienfonds Global - Gesundheitssektor |
Unverändert |
iShares Physical Gold ETC |
Physisch hinterlegte Barren |
Unverändert |
€-Tagesgeld 3,50 % Zins p.a. |
Tagesgeld |
Unverändert |
Größte Einzelpositionen per 30.07.2024 |
Typ |
Sektor |
Land |
---|---|---|---|
Microsoft |
Aktie |
Technologie |
USA |
NVIDIA |
Aktie |
Technologie |
USA |
Amazon.com |
Aktie |
Konsumgüter zyklisch |
USA |
Meta Platforms |
Aktie |
Telekommunikation |
USA |
Novo Nordisk |
Aktie |
Gesundheitswesen |
Dänemark |
Eli Lilly |
Aktie |
Gesundheitswesen |
USA |
Apple |
Aktie |
Technologie |
USA |
Ericsson |
Aktie |
Technologie |
Schweden |
Visa |
Aktie |
Finanzdienstleistungen |
USA |
Alphabet |
Aktie |
Telekommunikation |
USA |
VERMÖGENSVERWALTUNG: DEFENSIVES MANDAT
Monetalis® Ruhestandsplan Einkommen
Factsheet per 31.07.2024 [PDF]
Wertentwicklung im Juli 2024: +0,69 Prozent
Wertentwicklung seit Jahresbeginn 2024: +6,80 Prozent
Wertentwicklung der letzten 12 Monate kumulativ: +10,73 Prozent
Top-Performer im Berichtsmonat war der Carmignac Credit 2027 mit einem Wertzuwachs von 1,02 Prozent, gefolgt vom Goldman Sachs Alternative Beta mit +0,99 Prozent.
Einen negativen Performancebeitrag lieferten DC Value Global Balanced mit minus 0,64 Prozent und HANSAGold mit minus 0,58 Prozent.
Es wurden keine Veränderungen im Portfolio vorgenommen.
JPMorgan Investment Funds - Global Dividend C (acc) - EUR |
Aktienfonds Global - Large Cap - Dividend & Quality Growth |
Unverändert |
Fidelity Funds - Global Equity Income Fund Y-ACC-USD |
Aktienfonds Global - Large Cap - High Quality - Dividend |
Unverändert |
Mainberg Special Situations Fund HI I |
Aktienfonds Europa - Sondersituationen |
Unverändert |
DC Value Global Balanced IT |
Mischfonds - International |
Unverändert |
Quantex Multi Asset € |
Mischfonds - International |
Unverändert |
Goldman Sachs Alternative Beta P € |
Hedgefund - Multistrategy |
Unverändert |
HANSAGold USD F |
Edelmetalle |
Unverändert |
Carmignac Credit 2025 |
Rentenfonds - Unternehmensanleihen - Laufzeiten |
Unverändert |
Carmignac Credit 2027 |
Rentenfonds - Unternehmensanleihen - Laufzeiten |
Unverändert |
Bantleon Select Corporate Hybrids RA |
Rentenfonds - Unternehmensanleihen nachrangig |
Unverändert |
Candriam Bonds Euro High Yield C |
Rentenfonds - Unternehmensanleihen höherverzinst Welt |
Unverändert |
VERMÖGENSVERWALTUNG: OFFENSIVES MANDAT
Monetalis® Ruhestandsplan Wachstum
Factsheet per 31.07.2024 [PDF]
Wertentwicklung im Juli 2024: +0,90 Prozent
Wertentwicklung seit Jahresbeginn 2024: +9,92 Prozent
Wertentwicklung der letzten 12 Monate kumulativ: +15,47 Prozent
Top-Performer im Berichtsmonat war der MFS Meridian Contrarian Value mit einem Wertzuwachs von 2,47 Prozent, gefolgt vom Wellington Global Stewards mit +1,18 Prozent.
Einen negativen Performancebeitrag lieferte der Invesco NASDAQ-100 ETF mit minus 3,30 Prozent gefolgt vom Morgan Stanley Global Opportunities mit minus 3,06 Prozent.
Es wurden keine Veränderungen im Portfolio vorgenommen.
MFS Meridian Contrarian Value |
Aktienfonds Global - Flex Cap - Value |
Unverändert |
Morgan Stanley Global Opportunities Z |
Aktienfonds Global - Large Cap - Quality Growth |
Unverändert |
Invesco NASDAQ 100 ETF |
Aktienfonds USA - Large Cap - ex Financials |
Unverändert |
TRP US Smaller Companies Equity Q |
Aktienfonds USA - Mid Cap - High Quality Blend |
Unverändert |
Comgest Growth Europe EUR I Acc |
Aktienfonds Europa - Large Cap - Quality Growth |
Unverändert |
Wellington Global Stewards Fund |
Aktienfonds Global - Large Cap - High Quality |
Unverändert |
Fidelity Global Technology A € |
Aktienfonds Global - Technologie |
Unverändert |
AB International Health Care I EUR |
Aktienfonds Global - Gesundheitssektor |
Unverändert |
BUCHEMPFEHLUNG DES MONATS
Einmal im Monat präsentiere ich an dieser Stelle mein Buch des Monats. Viel Spaß beim Lesen!
Wolfgang Effenberg und Willy Wimmer
Wiederkehr der Hasardeure:
Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute
Einhundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges wird wieder diskutiert: Wie konnte es zu der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ kommen? Im Mittelpunkt hitziger Debatten steht dabei nahezu ausschließlich die Schuldfrage. Doch mit Blick auf die damalige politische Großwetterlage muss sich die Aufmerksamkeit auch auf das Cui bono richten, nur so können die Hintergründe in ihrer ganzen Tragweite verstanden werden. Kriege brechen nicht einfach aus, Kriege werden gemacht. Wer waren die Planer und Wegbereiter, wer die Nutznießer?
Wolfgang Effenberger und Willy Wimmer spüren den geheimen Zielen nach, welche kriegstreiberische Kreise seinerzeit verfolgten – und ermöglichen dadurch einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen der Macht. Die Autoren demonstrieren aber auch, dass die aufgezeigten Motive und geopolitischen Interessen bis heute eine Blaupause für Auseinandersetzungen rund um den Globus bilden.
Klappentext
Die Entwicklung, welche zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führte, wird heute zumeist an den Bündnisverpflichtungen innerhalb Europas festgemacht, hinzu kommen Fehlurteile sowie Selbstüberschätzung bei den Mächtigen, allen voran bei Kaiser Wilhelm II. Das jedoch ist zu kurz gegriffen. Die Lunte für das explosive Gemisch wurde schon Jahre zuvor an anderer Stelle gelegt.
Das vorliegende Buch beschreibt den Weg in die Katastrophe, identifiziert die Kriegstreiber und erläutert deren Motive und Ziele. Dabei wird deutlich, dass es sich keineswegs um Schlafwandler, sondern um kühl kalkulierende, machtbesessene Hasardeure handelte. Sie finden sich unter Politikern, Militärs, Unternehmern und Bankiers, die ihren Einfluss häufig aus zweiter Reihe ausüben. Völlig unterschätzt wird das Wirken verdeckter Netzwerke, deren Wurzeln in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zurückreichen.
Heute, ein Jahrhundert später, wird erneut ein Konflikt der Großmächte heraufbeschworen, und die Massenmedien stimmen wie seinerzeit in den Kriegskanon ein. Wolfgang Effenberger zeigt anhand einer Vielzahl an Quellen, wie sich die Muster gestern und heute gleichen, ja dass heute sogar noch perfider vorgegangen wird. Besondere Betrachtung finden der Aufstieg der USA zur Weltmacht und die Aushebelung des Völkerrechts seit 1999.
Willy Wimmer ergänzt den primär historischen ersten Teil durch seine Überlegungen sowie eine Einschätzung der aktuellen Lage, welche er aus einer Vielzahl an Gesprächen und Besuchen während seiner aktiven politischen Zeit gewonnen hat. Eine der zentralen Fragen lautet dabei, wer in Deutschland künftig über Bundeswehreinsätze zu entscheiden hat. Wimmers biografische Notizen machen das vorliegende Werk zu einem Dokument der Zeitgeschichte.
Über die Autoren
Willy Wimmer (geb. 1943) war 33 Jahre lang Abgeordneter der CDU im Deutschen Bundestag, daneben hatte er verschiedene Ämter inne, u. a. als Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministers der Verteidigung und als Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der KSZE/OSZE, wo er auf höchster staatlicher Ebene Gespräche rund um den Globus führte. Während der völkerrechtswidrigen Kriege in Jugoslawien, im Irak und in Afghanistan erregte er durch pointierte öffentliche Stellungnahmen sowie durch eine Verfassungsklage größere Aufmerksamkeit.
Wolfgang Effenberger (geb. 1946) erhielt als Pionierhauptmann bei der Bundeswehr in der Zeit des Kalten Krieges tiefere Einblicke in den Irrsinn hochgerüsteter Militärapparate. Als erklärter Fachmann für geopolitische Fragestellungen und Autor mehrerer Bücher setzt er sich heute engagiert für den Frieden ein.
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Die historische Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.